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Behandlung: Schnelle Hilfe ist entscheidend Ein ischämischer Schlaganfall kann innerhalb weniger Minuten zum Absterben von Nervenzellen und damit zu bleibenden körperlichen und geistigen Behinderungen ...
Bei einer unmittelbaren Behandlung lässt sich ein Schlaganfall oftmals verhindern. Zur Anwendung kommt dabei die so genannte Lyse-Therapie, bei der eine Auflösung des Gerinnsels versucht wird. Darüber ...
Vor allem wird geklärt, ob ein ischämischer oder hämorrhagischer Schlaganfall vorliegt – also eine Durchblutungsstörung oder eine Hirnblutung (siehe Ursachen). Außerdem können die Hirngefäße mittels ...
Er nennt sich stiller „Mini-Schlaganfall“ und ist keineswegs so harmlos, wie er klingt. Dänische Forscher haben ...
Das Risiko für einen ischämischen Schlaganfall wird zum einen durch genetische Faktoren und zum anderen durch klassische Risikofaktoren wie Hypertonie und Diabetes bestimmt. Prof. Dr. med.
Trotz Antikoagulation bleibt das Risiko für Schlaganfallrezidive bei Vorhofflimmern hoch. Irische Forscher verweisen in einer ...
Bei dieser Form kommt. "Ischämischer Schlaganfall" bedeutet, dass es durch verstopfte Blutgefäße im Gehirn zu einer Mangeldurchblutung kommt. Ursache sind meist Blutgerinnsel (Thromben ...
Unmittelbar nach Einlieferung wird per CT oder MRT des Kopfes festgestellt, ob es sich um einen Hirninfarkt (ischämischer Schlaganfall) oder eine Hirnblutung handelt. Je nach Ursache wird die ...
Ischämischer Schlaganfall: Ein Blutgefäß hat sich verengt oder verschlossen, sodass kein Blut mehr hindurchfließen kann. Grund dafür kann ein Blutgerinnsel sein, das sich in einer Arterie ...
«Ein Schlaganfall wird durch eine Durchblutungsstörung (ischämischer Schlaganfall) oder eine intrazerebrale Blutung im Gehirn ausgelöst und ist eine bedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankung ...
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